Verschlagwortet: Winterverluste
Für die Honigbienen war der vergangene Winter schwierig. 21.4% der Völker überlebten ihn nicht. Als Ursache sehen Imker vor allem den nassen und kalten Sommer 2021, durch den sich die Völker nur schlecht entwickeln konnten. Das Verbot von Neonicotinoid-Wirkstoffen für den Pflanzenschutz ab 2013 bringt für die Winterverluste bei Honigbienen keine erkennbare Besserung.
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Noch immer ist die Furcht vor dem «Bienensterben» in vielen Köpfen verankert. Dabei belegen aktuelle Zahlen von Schweizer Imkerinnen und Imkern, dass ihre durchschnittlichen Winterverluste bei den Bienenvölkern im Winter 2019/20 erneut niedrig waren. Auf dem europäischen Kontinent nimmt die Zahl der Bienenstöcke laut FAO Jahr für Jahr zu.
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Das Phantom des Bienensterbens beunruhigt seit einigen Jahren die Bevölkerung. Um die Honigbienen zu retten, wurden ab 2013 Anwendungen von Neonicotinoid-Pflanzenschutzmitteln verboten. Ein Nutzen für die Honigbienen ist jedoch nicht erkennbar.
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Die Winterverluste bei den Honigbienen in der Schweiz und in Liechtenstein im vergangenen Winter lagen erneut unter 20%, wie schon in den letzten drei Jahren. (mehr …)
Bereits zum dritten Mal in Folge lagen die Winterverluste bei den Honigbienen in der Schweiz und in Liechtenstein unter 20%. (mehr …)
Parasiten, Krankheiten und ein unausgewogenes Nahrungsangebot machen den Honigbienen das Leben schwerer. Dafür, das die Bienen zu verschwinden drohen, gibt es jedoch keine Anzeichen. (mehr …)
Nur sehr geringe Winterverluste wurden diesen Winter bei den Bienenvölkern beobachtet. Dies zeigt eine grosse Umfrage unter fast 1000 Imkern in der Schweiz. (mehr …)