Verschlagwortet: Innovation
Bis ein neues Pflanzenschutzmittel den Markt erreicht, investieren Unternehmen im Durchschnitt 301 Millionen US$. Die Anforderungen für die Produkt-Zulassung steigen auch aufgrund immer strengerer Umwelt-Auflagen.
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Pflanzenschutz bei Gemüse ist höchst anspruchsvoll: eine Vielzahl von Krankheiten und Schädlingen bedrohen die Ernten, und Konsumenten erwarten einwandfreie Ware. Andererseits wir angestrebt, so wenig Pflanzenschutzmittel wie möglich einzusetzen. Ein neuer Pflanzenschutz-Roboter eröffnet grosse Chancen, und ist auf dem Weg zur Marktreife.
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Blattläuse, Weisse Fliegen, Schildläuse und Milben stechen mit ihren Saugrüsseln Pflanzen an, um an deren Saft zu gelangen. Damit verursachen sie grosse Schäden in der Landwirtschaft. Die Bekämpfung dieser Schädlinge ist schwierig. Nach langjährigen Entwicklungsarbeiten ist es Forschern jetzt gelungen, einen neuen Nützlings- und Bestäuber-schonenden Wirkstoff für ihre Kontrolle zu entwickeln.
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Im Vorfeld der beiden Agrar-Initiativen nimmt die Diskussion um den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Fahrt auf. In einer Video-Medienkonferenz legen Bayer und Syngenta ihre Positionen dar, und betonen die Bedeutung der Offenheit gegenüber Innovationen für eine nachhaltige Landwirtschaft. Technologie-Verbote seien Gift für den Standort Schweiz.
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Der Japankäfer hat einen grossen Appetit, und ist nicht wählerisch. Er befällt bis zu 300 Pflanzenarten, und richtet grosse Schäden bis hin zum Kahlfrass an. Seine Bekämpfung ist schwierig. Jetzt steht er an der Grenze zur Schweiz. Grosse Hoffnungen richten sich auf die biologische Schädlingsbekämpfung.
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Die Anforderungen an den Pflanzenschutz steigen stetig. Die lokale Nahrungsproduktion soll unterstützt, und zugleich die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft verbessert werden. Die Agroscope Nachhaltigkeitstagung 2020 zeigt vielversprechende innovative Ansätze, aber auch die Schwierigkeiten bei der Entwicklung alternativer Lösungen auf.
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Biologische Wirkstoffe (Biologika) spielen für den Pflanzenschutz eine zunehmende Rolle. Sowohl die öffentliche Forschung als auch Unternehmen entwickeln innovative Lösungen. Agroscope-Forscher zeigen, wie ein natürlicher Pilz die Belastung von Getreide mit Schimmelpilz-Giften reduzieren kann.
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Die Schweiz hat ein Bewilligungsverfahren für Drohnen entwickelt, welche für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln eingesetzt werden. Die Drohnen ermöglichen einen präziseren Pflanzenschutz. (mehr …)
Drohnen ermöglichen es, Pflanzenschutzmittel in schwierigen Geländen wie z. B. in Weinbergen aus nächster Nähe auszubringen. Das Start-Up Unternehmen Aero41erhielt jetzt die europaweit erste Zulassung für «Anwendungen am Boden».
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Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge sind wichtige Ziele in der Pflanzenzüchtung, und können den Bedarf an Pflanzenschutzmitteln reduzieren. Allerdings ist die klassische Züchtung oft langwierig, neue Züchtungsverfahren stossen nicht immer auf breite Akzeptanz.
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